Hotel   Ithaka


Vathi

Vathy

 

Vathi ist seit 1500 die Hauptstadt der Insel und es wird mit dem Homerischen Hafen von Phorkys identifiziert. Es ist wie ein Amphitheater um den Hafen gebaut, dessen Eingang 300m breit und 930m lang ist. Nach der Volkzahlung von 2001 seine Bewohner Zahl reicht die 1826.

 

Die ganze Siedlung ist eine Sehenswürdigkeit,  als die alte Siebeninsel Architektur durch Gesetz seit 1978 als traditionell charakterisiert würde und damit erhalten geblieben ist.Am Hafeneingang, am Ort namens Loutsa, steht eine kleine Festung mit Kanonen die 1807 während der zweiten Französischen Besetzung  der Ionischen Inseln errichtet würde.In Vathí liegt das Herz des Insellebens. Hier sind die Bänke untergebracht, das Gymnasium und Lyzeum der Insel und hier finden statt die meiste der beruflichen und sozialen Tätigkeiten. In Vathí sind auch das Archäologische und Volkskundliches Museum und das Bildungszentrum Ithakas, welches über eine Bibliothek mit 10000 Bändern sich verfügt, aus welche 195 sehr alt und sehr selten sind.Vathí ist mit den übrigen Dorfer durch Buslinie verbunden, während im Hafen Fähren aus Kefaloniá und Astakós vor Anker gehen. In die Sommermonate ist der Hafen eine ständige Durchfahrt von kleinen und größeren Yachten als, außer seine natürliche Schönheit, bietet er auch Refugium gegen starke Sommerwinde.

 

Lasaréto

Im Hafen liegt die kleine Insel Lasaréto mit der kleinen Kirche „Sotíros“.  Diese Insel war früher  Gefängnis und Seuchenhof wie sein Name verrät. Das Gebäude war völlig zerstört während des großen Erdbebens von 1953 und gleich danach wieder aufgebaut in der Form wie es heute aussieht. Genau außerhalb des Hafens ist die kleine Insel Skartsouboníssi, beliebter Ort zum Angeln unter die Einheimische. 

 

Perachóri

3Km entfernt und 300m höher als Vathí, auf dem Abhang von Berg Petaléiko, liegt die Siedlung Perachóri mit der einmaligen Aussicht.Die Bewohner hier beanspruchen das Privileg der besten Landnutzung und ertragreichen Effizienz bei der Herstellung der besten Güter. Wein, Honig, Trauben, Öl, wie auch Dessertsüßigkeiten, Marmeladen und Liquor, stellen die ausgezeichneten Qualitätsprodukte dieses reichen Dorfes dar.Höher als die heutige Siedlung, bei der Ruinen von Palaiochóra, befinden sich mittelaltrige Ruinen und ungefähr 10 Kapellen, bei manche von denen wunderbare byzantinische Fresken bewahrt sind, welche das Leben aus jene Zeiten bekannt machen und auf einen rückwirkenden Blick in der Vergangenheit hinweisen. Die Kirchen von Kémissis Theotókou und Esodíon Theotókou sind als historische Denkmale unter Denkmalschutz charakterisiert worden.

 

Im Abstand von 3Km südwestlich der Siedlung von Perachóri befinden sich die Ruinen des Taxiarchón Klosters auf dem Ort Vouní, das im Jahre 1645 errichtet würde. Die Strecken in diesem schwierigen und barschen Ort sind ein sonder Erlebnis wo die spektakuläre Darbietung die verdiente Belohnung der Mühe der Wanderer wert ist.Auf der Hochebene von Marathiás befindet sich die von Homer erwähnte Arethoússa Quelle, so wie alte Ruinen über welche es vermutet wird dass sie zu den Schweineställen des Eumeus, Odysseus Hirten, gehörten. 


Kioni

Kioni

 

Es liegt 23Km von Vathí entfernt und stellt einen der schönsten traditionellen Siedlungen im Ionischen Meer dar. Es ist Amphitheater förmig, in der grünen Natur errichtet und bewährt die Authentizität der Architektur vergangener Jahrhunderte mit malerischer Großartigkeit. Es ist von den Bewohnern der umgebenden bergischen Gebiete die Zugang zum Meer brauchten, im 16e Jahrhundert errichtet worden.

 

Von der Lage „Ráchi“ aus, gibt es eine Straße die zum malerischen Strand von „Mavronás“ und kleinere Fußwege die zum Strand von „Plakoútses“ führen. Bei Mavronás war bis Ende letzten Jahrhunderts das Kloster des Ágios Nichólaos tätig, welches aber später durch die Erdbeben zerstört würde. Nur die Kirche des Klosters ist erhalten geblieben, in deren Inneres ein Säulenkranz aus der Antike bewahrt wird.Am gleichen Ort, Mitte des 17en Jahrhunderts, hat einer harte Kampf zwischen Einheimische und Piraten stattgefunden der mit dem Sieg der Einheimischen endete. In der Nähe von Mavronás während der Englischen Besatzung, gab es ein Gefängnis. Auf der Spitze von Ráchi liegt die Kirche der Panagía Evangelístria mit außerordentlich interessanter Ikonenwand. Beim Ort „Lódza“ ist vermutet worden dass, Ruinen des Hauses von Karaiskákis (Held aus der Griechischen Aufstand gegen Türkei) vor dem Aufstand von 1821 existieren. Am Ort „Psigádi“ am Eingang des Hafens von Kioni, stehen drei halbeingestürzte Mühlen empör, welche bis zum 1. Welt Krieg tätig gewesen waren. Kioni ist als Siedlung unter Denkmalschutz genommen worden. 

 

Frikes
Frikes
 

18Km von Vathí entfernt treffen wir die malerische Siedlung von Fríkes mit Zugang von Platrithiá und Stavrós aus. Den Erforschern nach, hier wird der Homerische Hafen Reíthron lokalisiert. Das Dorf existiert seit dem 16. Jahrhundert. Es ist von den Bewohnern der umgebenden bergischen Ortschaften zur Gunsten des Handels und der Fischerei errichtet worden. Fríkes ist auch mit der neueren Geschichte der Insel des 2. Welt Krieges verbunden. Am 13 September 1944, einheimische Partisanen haben das Deutsche Kriegsschiff „Antoinette“, welches vor Anker im kleinen Hafen lag, und seine Besatzung, festgenommen.

Charakteristische Sehenswürdigkeiten sind in Frikes die zwei gut erhaltene Windmühlen an die zwei Seiten des Hafen welche im Sommer beleuchtet werden. Das Dorf ist durch Küstenschiffsfahrt mit Kefalonia und Lefkas verbunden, während im Sommer wird Gastfreundschaft den vielen Jachten und Segelbooten gewährt. Die Küstenlinie der Ortschaft ist voll mit kleinen schönen Stränden, wo einige davon als vielleicht die schönsten der Insel bezeichnet sind. Zwischen Fríkes und Kióni liegen einige von denen mit leichtem Autozugang. Die übrigen kann man auch leicht erreichen –da die Entfernungen klein sind- mit Boote die man in Frikes sich leihen kann.

 

Anoghí

Auf dem Berg Níritos und eine Höhe von 550m, 15Km von Vathí entfernt, liegt das höchste Dorf der Insel. Die Landschaft ist wild und felsig hier, während öfters im Winter ist sie benebelt und dabei sieht sie wie ein traumhaftes Bühnenbild aus. Außerhalb des Dorfes liegen riesig und imposant Menhir ähnliche Steinblöcke auf die Landschaft zerstreut. Hier befindet sich auch die Byzantinische Kirche von Panaghía, errichtet im 12. Jahrhundert, mit wunderbaren Ikonen, auch unter Denkmalschutz. Wunderschönes Werk ist auch der Glockenturm der in seinem Vorhof seit 1682 steht. Höher als die heutige Siedlung befinden sich noch die Reste der alten Siedlung die dicht und mit Verteidigungsanordnung gebaut war. 


 

Exoghí
Vathy

 

Es ist das dritte Bergdorf Ithakas und eine der ältesten Siedlungen auf die Insel. Es ist 21km von Vathí entfernt, in Höhe von 350m auf dem Berg Neion. Wegen der Ortschaft die guten Aussicht und Sicherheit vor Piraten  gewährt hat, ist seit dem Mittelalter und die Venezianischen Jahren eine der Hauptsiedlungen der Insel gewesen. Anfang des 19en Jahrhunderts sind die Bewohner zu den Siedlungen von Stavrós und Platrithiá umgesiedelt, mit Ergebnis die dramatische Verringerung der Bevölkerung. Das Dorf ist malerisch, mit schöne alte und neuere Häusern und beeindruckenden Aussicht zum Osten.Südöstlich von Exoghí ist die Melánythros Quelle, eine Ortschaft die in die Homerische Schriften erwähnt wird und ihre Namen von dunkler Farbe ihres Wassers bekommen hat. Wenige Meter nördlich der Quelle liegt der archäologische Ort von Agios Athanassios oder Homers Schule. Dieser Ort wird von mehreren Erforschern der Odyssee als der Palast Odysseus bezeichnet.  Heute werden am Ort Ausgrabungen unter Aufsicht der Universität von Ioannina ausgeführt, mit sehr ermutigenden Ergebnissen.

 

Im Abstand von fast 2km sudwestlich der Siedlung, etwas höher auf dem Berg, ist das alte Kloster von Panagía bei Pernarákia errichtet worden, welches bis zum 1en Welt Krieg tätig war. Es feiert den dritten Tag nach dem Oster. Die Aussicht aus diesem Ort ist einmalig. Im Klosterhof liegt das Grab des National Märtyrers Iákovos Mavrokéfalos, bekannter als Papagiánnis, der am 13.07.1944 bei Vónitsa von Nazis erschossen würde. Er war der letzte Restaurateur des Klosters und seine glühende Sehnsucht war sich bis zum Ende seines Lebens in diesem Kloster zurück zu ziehen.

 

Stavrós

Das Hauptdorf von Nord Ithaka liegt 17km von Vathí entfernt und stellt sich dar als Handelszentrum des Gebietes mit fast unverhältnismäßiger Tätigkeit zu seiner Größe. Es ist im 16en Jahrhundert während der Umsetzung der Bewohner von den Bergdörfern Anoghí und Exoghí errichtet worden. Am nördlichen Teil des Dorfes auf dem Pilikáta Hügel, wo einen Version nach, Odysseus Stadt gelegen hatte  (Ortschaft mit Aussicht auf drei Meere), haben die von Zeit zu Zeit ausgeführte Ausgrabungen Spure einer Siedlung der Neolithischen und Korinthischen Perioden enthüllt. An diesen Ortschaft gibt es Museum mit erwähnungswerten archäologischen Funde. Der Hafen von Stavrós liegt in der Bucht von Pólis, 1,5km vom Stavros Platz entfernt, mit malerischem Ankerplatz für Fischerboote und eine im Gewässer untergegangene alte Siedlung.


Léfki, Kávos 

Auf eine Höhe von 160m, auf die Hauptstraße der Insel und 13km von Vathi entfernt, an den westlichen Abhang vom Nírito, ist Léfki das erste Dorf das man auf der Strecke zur nördlichen Teil der Insel erreicht. Die Stelle der Siedlung zeigt dass die Leute die sie gewählt haben, aus dieser Stelle den Verkehr in der Passage zwischen Kefaloniá und Ithaka kontrollieren wollten. Es ist ein ruhiges kleines Dorf, ohne Handelsleben als sein Bewohner vom nahliegenden Stavrós leicht gedient werden. Auch als „der Balkon Ithakas“ bekannt, Léfki bietet einmaligen Aussicht auf das Meer und die gegenüberliegende Kefaloniá, während es der Ideale Platz ist, um die Sonnenuntergänge zu genießen. In der Siedlung gibt es einen Olivenbaum mit 18m Perimeter um seine Wurzeln, welcher von Einheimischen „Der Olivenbaum von Odysseus“ genannt wird. Eine Straße von Léfki aus führt zur grünen Ortschaft namens Kávos. Die ganze Ortschaft von Kávos beeindruckt den Besucher durch seine wilde natürliche Landschaft und seine einmaligen Aussicht. Von Pólis aus, gibt es einen Pfad der zur kleinen Kapelle von Agios Georgios bei Kavos führt, welche einmal im Jahr feiert. 


Platreithiás

Zwei Kilometer nördlich von Stavros, im fruchtbarsten Teil der Insel, liegt der Verwaltungsbezirk Platreithiás welcher aus der Siedlungen Kollierí, Ágioi Saránda, Platreithiás, Lachós und Fríkes besteht. Die günstigen Bedingungen für die Bebauung des Landes haben hier die Voraussetzungen zur weiten Landentwicklung der Siedlungen beschaffen, deshalb hat das dünn besiedelte Gebiet eine üppige Vegetation, bebautes Land und das Privileg der wichtigsten Wasserquellen von Kálamos. In Platreithiás sind traditionelle Gebäude mit neuklassische und venezianischen Elementen bewahrt und beim Melánithros sind Ausgrabungen mit interessanten Funden unternomme

 

Siedlungen


Aetós 

Kleine Siedlung die längst auf den Strand an den schmälerten Stelle der Insel liegt um die 4km von Vathí entfernt. Der Berg von Aetós wo die Zyklopische Mauer sich befindet, hat eine Höhe von 380m. Sein Name (Aetós=Adler) kommt aus der Form des Berges her mit den zwei Stränden (Aetós und Písso Aetós), welche die Konturen eines Adlers mit halb ausgestreckten Flügeln aufweist.  

 

Písso Aetós

So wird das Gebiet NW an Písso Aetós genannt, so wie der Golf mit dem Strand und Hafen von Písso Aetós welches den Verkehr mit der nah liegenden Kefalonia, Lefkas und Astakos dient. Siedlung mit wenniger Häuse, Fischerboote und einen grossen Strand vor einem Olivenhain.

Ágios Ioánnis (Ajánnis)

Eine Straße am Ende des Dorfes Léfki auf dem Weg nach Vathí, führt zur kleinen Siedlung Ágios Ioánnis mit weniger Häusern errichtet oberhalb des besonderen Strands von Áspros Jalós. Fußwege ideale für Wanderer führen hier zu kleinen einsamen Sandstränden wo jeder ungestört das Meer und die Ruhe genießen kann.

 

Mármakas

Die Siedlung Mármakas (Lákos und Rombotí) bei der Gemeinde von Platrithiá, mit 22 Bewohnern laut Volkszählung von 1951, hat heutzutage sehr wenige Bewohner. Wegen der Schönheit der Ortschaft ist sie eine Anziehungsstelle für Touristen aus Griechenland und der ganzen Welt. In der Bucht von Rombotís gibt es eine kleine Insel mit der Kapelle von Ágios Nikolaos die am 10en Mai feiert. Am 10en August jedes Jahres wird hier Messe zur Ehre der Seemänner und Ausgewanderten gehalten.

 

Copyright © 2024 Hotel Mentor |M.H.T.E. 04.57.Κ.01.3Α.00720.00 | Designed by the design shop | Powered by Dynacomp AEBE