Odysseus, der berühmte König von Ithaka und Held des gleich genannten Homerischen Epos, ist meist bekannt wegen seine "Odyssee", sein zehnjähriges also Abenteuer auf seine Heimkehr. Es ist bis heute noch nicht mit Sicherheit bewiesen worden ob die homerische Ithaka und die heutige Insel identisch sind. Viele Wissenschaftler dennoch, so wie Ithakas Einheimische, bestehen darauf dass die Beweise die dafür sprechen sind viele mehr als die die dagegen stehen.
Aus den wenigen Zeugenaussagen von Schriftstellern der Antike, ergibt sich kein Identifizierungsproblem mit Homers Ithaka. Porphyrius erwähnt die Insel im 260 v.C., sowie Thoukedides, während Ploutarch die Existenz der alten Stadt Alalkomenae bezeugt, welche, nach Apollodoros Aussagen, auf dem heutigen Ort Aetós lag, errichtet von Korinthern. Erwähnungswert ist auch Aristoteles Werk „Der Staat der Ithaker“. Die Wahl Ithakas als Vorbild erweist dass Autonomie und organisiertes politisch-wirtschaftliches Leben waren in Ithaka beständig.
In neueren Jahren ist Ithaka als Heim des Odysseus umstritten und verschiedene andere Versionen über Homers Ithaka wurden ausgelegt. Jedenfalls, aus vorsichtigeren Studien der Odyssee, wird die Ähnlichkeit der Ortschaften Ithakas zu den aus Homers analytische Beschreibungen, bewiesen. Darüber hinaus gibt es eine Zeugenaussage aus der Tradition der Antike (Pseudokrotos) welche erwähnt dass Homer lange Zeit auf die Insel gelebt hat und dadurch erklärt er den treuen Beschreibungen des Poeten.Homers Ilyas und Odyssee, haben die Geschichte dieses Ortes weltweit bekannt gemacht. Außerdem, außer Homers Beschreibungen gibt es Meldungen bei anderen älteren Schriftstellern wie Akousilaos, dessen Aussagen nach, Ithakos, Niritos, und Polyktor die drei Söhne des Königs Pterelaos waren, aus dem Stamm Zeus. Dem gleichen Schriftsteller nach, Frau des Odysseus war Penelope, Tochter des Königs Ikarios und der Polykaste.
Ausgrabungen und Funde
Die Ausgrabungen in Ithaka waren immer geringer Massen. Nach einer Studie von Universität Professor Apóstolos Arvanitópoulos 1927, als erster hat über Ithaka Palmier De Grentesmenil erforscht, im Jahre 1678. Viel später, um 1804-1806, eine wissenschaftliche Erforschung und gewisse Ausgrabungen sind von Gell, Dadwell und Raikes ausgeführt worden, mit den Unterschied dass diese haben die Homerische Geographie ziemlich falsch begutachtet. Immer dem Prof. Arvanitópoulos nach, nur Martino Deake hat die Stadt Odysseus im Norden der Insel gesetzt, an dem Ort der heute als der richtige gilt. Der selber erwähnt, dass auf Ithaka Tempeln von Athene, Hera und Artemis existierten, ohne genaue Ortschaften zu beschreiben. Der Tempel von Artemis ist durch die Ausgrabungen von Fr. Benton ins Licht gekommen, während über Athens Tempel Indizien gibt’s, dass er am Ort Kathará gelegen hatte, woher auch der heutige Name des Ortes von der „Kathará“ (die reine) Jungfrau Athene stammt. Die einzige Verehrungsspüre von Hera ist beim Loísos Grote gefunden, welche aber eine Verehrungshöhle war und nicht ein Tempel. Prof. Arvanitopoulos beschreibt eine wunderschöne Halskette welche „im goldenen Grab, glänzend, durch edle Steine geschmückt, mit eingravierte Darstellungen und Schriften, die im Besitz des Engländers Fiott Lee sich befindet“.Ausgrabungen sind auch vom Inselverwalter Guitera zwischen 1811-1814 ausgeführt, welcher, nachdem er 200 Gräber in Aetós geplündert hat, hat er sein Geschirr aus den goldenen Funden vergoldet und den Rest in Livorno gegen 6.500 Pfund verkauft.Schliemann hat erst im 1868 probe Ausgrabungen ausgeführt und zum zweiten Mal im 1878, als er die nach den Doriern und Korinthern Wohlfahrt Ithakas entdeckt hat. Er ist aber nicht zurück nach Ithaka gekommen um die Ausgrabungen weiter zu führen weil er inzwischen aus dem Leben geschieden ist.
1896 kommt Dorpfeld nach Ithaka, führt eine provisorische Archäologische Forschung aus, geht wieder Weg und kommt wieder zurück im 1900 aber nicht um länger zu bleiben.1905 werden Ausgrabungen von Wollgraff und Koecoop an mehrere Orte ausgeführt. Die meisten Funde werden bei Melánithros und Aetós entdeckt.Weitere Ausgrabungen sind 1930 von der Englischen Archäologischen Schule ausgeführt, durch Heurtley, als Loisos Grote, der Hügel von Pilikáta, Homers Schule und die Ortschaft von Stavrós erforscht würden. Heurtley beschreibt, dass „in der Umgebung von Stavrós Teil eines Mauers des 4. Jahrhunderts v.C. entdeckt worden ist, sowie Grabstätte bei Ágios Elías, wo die Toten auf krumme Ziegelsteine hinterlegt und mit gleichen abgedeckt würden“. Er fügt noch dazu, dass bei Pilikáta das Wohnen sich als kontinuierlich beweist, von vorantiken Jahren bis zum Ende der Mykenischen Periode.
Von 1931 bis 1933 Ausgrabungen sind auch bei Dexiá von Konstantinos Petalás unterm Aufsicht von Nikolaos Kyparísses ausgeführt worden. Dabei ist Teil der Grote aufgedeckt worden wo vermutet wird, dass die Phäaken den schlafenden Odysseus dort hinterlegt hatten. Der Eingang der Grote war vom römischen Steinbruch zerstört gewesen, aber das Innerste auf eine Länge von 12m ist unangetastet geblieben. Diese Grote neben dem Sandstrand der heute von der Asphaltstraße bedeckt ist, wurde von Artemidoros im 2. Jahrhundert v.C. beschrieben, sowie von Porphyrios in den 233 n.C, der auch einen ausführlichen Text über „Die odysseische Nymphen Grote“ geschrieben hatte.Fr. Benton hat ihre Forschungen in Ithaka bevor und nach dem Krieg von 1940 weiter ausgeführt. Heurtley notiert in einem Artikel im 1938 dass „der Ort von Odysseus Palast auf dem Hügel von Pilikáta, wo auch die einzige Stelle auf Ithaka wo die Burg eines Mykenischen Königs sein könnte, sich befand. Solch eine andere gibt es nicht“. Parallel zudem beschreibt er, dass: „Die Steinhäufen die auf den Hügel von Pilikáta, südlich von Vlissmás Haus, entdeckt würden, sind Reste von Bauten die während des Trojanischen Krieges und des Lebens Odysseus existiert hatten“. Die Archäologin Benton hat die Funde bei der Loizos Grote detailliert beschrieben: den Bruchstück mit den Aufschrift „ΕΥΧΗΝ ΟΔΥΣΣΕΙ“ (mit Odysseus Segen), die mykenische Gefäße, sowie die berühmte 13 Dreifüße, eins von welchen Demetrios Loisos selbst entdeckt hatte. An dem Ort Trilángada wo Fr. Benton auch ausgegraben hat, sind mehrere bedeutsame Gegenstände aus der Mykenischen Periode ins Licht gekommen, sowie die Ruine eines großen Hauses mit wunderbaren Mosaiken. In einer Beschreibung von Wollgraff, werden manche der Funde aus der Loísos Grote erwähnt, zwischen welche „Ein Schild Korinthischen Rhythmus mit bunte Darstellung von Tiere und Vögel des 7. Jahrhunderts v.C, eine kleine Statue eines aufrecht stehenden Menschen aus Elfenbein, von Kupferseil umringt“, über welches vermutet wird dass es um Odysseus handelt, und einige mehr. Wir müssen auch zweifellos die Schalle mit der Linearen Schrift A auch erwähnen die von Heurtley auf dem Hügel von Pilikáta 1931 entdeckt würde und im Universität von Indiana 1989 von Prof. Paul Faure folgenderweise entziffert würde: „Die Nymphe hat mich gerettet. Hier ist was ich, die Aredátis, der Göttin Rea gebe: 100 Ziegen, 10 Lämmer, 3 Schweine“.Neulich, in den letzten 10 Jahren, werden Ausgrabungen von Prof. Sarántis Simeónoglou im südlichen Teil Ithakas, bei Aetós, wie etwas höher über die Entsalzungsanlage bei der Nymphen Grote, ausgeführt. In seiner Forschung wird auf Wohnbedingungen seit 1400 v.C, sowie auf eine große Erdbeben Katastrophe im 373 v.C, hingewiesen.
Ausgrabungen im Norden Ithakas
Der archäologische Sektor der Universität von Ioánnina unter Leitung von Fr. Prof. Litsa Kontori Papadopoúlou und Prof. Thanassis Papadopoulos, führt Ausgrabungen in Nord Ithaka seit 1994.
Bei Tris Langádes, südlich der Kalívia Siedlung, in der Nähe von S. Benton Ausgrabungslage, probe Schnitte haben Überreste von Mykenische Häuser enthüllt.In Stavrós sind zwei Stellen erforscht worden: Beim Patríkios Grundstück ist ein großer hellenistischer kastenähnliche gemauerter Grab ausgegraben, der mit vier Platten bedeckt war, welche die eingravierte Buchstaben Α,Β,Γ,Δ getragen hatten. Er hat Asche von Toten und wertvolle Gegenstände (Silberne Flasche, Kupferne Bottich, Schilder, Ringe und ein silbernen „Triovolo“ (Münze) der Achaischen Konföderation (165-150 v.C) beinhaltet.Beim Grundstück von Fr. Erasmía Ravtopoúlou, sind zwei Pforte und Teil eines zyklopischen Befestigungsmauers entdeckt worden.Bei Pilikáta sind Probeschnitte und neue Forschungen auf die Protohellenische Mauer durchführt worden, ein Teil von welchen, von Heurtley veröffentlicht wurden. Seine Außenseite besteht aus Steine großes Volumen und die innere ist mit kleineren geschliffenen Steinen ausgefüllt. Gefunden sind auch, Fundamente von Protohellenischen bogenförmige Häuser, eine 31,50m lange Mauer und gemauerte Dränungsrinnen.
Bei Agios Athanassios-Homers Schule, östlich der bergischen Volumen und südöstlich von Exoghí, liegen Teile einer Akropolis die von den prähistorischen bis zu den römischen Jahre datiert wurde. Sie beinhaltet antike Bauten und Plateaus die durch Steintreppen verbunden sind. Im Osten gibt es ein prähistorisches unterirdisches Quelle-Reservoir, kuppelförmig, ähnlich zu den unterirdischen Reservoirs von Mykene und Tyrinth. Funde sind in die Museen von Stavrós und Vathí zu sehen.
Folgender Text gehört Fr. Prof Prähistorischer Archäologie der Universität von Ioánnina Litsa Kontorlí-Papadopoúlou:
Ausgrabung Forschung in Nord Ithaka – 2001
Die Ausgrabungsforschung der Universität von Ioánnina in Nord Ithaka ist unter der Leitung der unterschriebenen ausgeführt, mit kleiner Finanzierungshilfe von der Universität, der Gemeinde Ithakas und Kulturleitern aus der Insel. Bei den vierwöchigen Ausgrabungen (9.7-12.8) haben Prof. Athanassios Papadopoulos und Doktoren, kandidierte Doktoren und Studenten der Universität von Ioánnina teilgenommen.
Die Forschung der Oberfläche in Pilikáta erweist auf positive Ergebnisse mit der Entdeckung von Altertümern der Prähistorischen Ära und der Historischen Jahre. Ein großer Teil der Forschung dieses Jahres ist dem Ort Agios Athanasios-Homers Schule gewidmet. Drei neue Schnitte (28, 29,30) sind beim Sektor A geöffnet, nördlich der hellenistischen Zitadelle, an der oberen Endung der großen Leiter die das rechteckige Gebäude mit dem Gebäudekomplex des oberen Plateaus verbunden hatte. Der östliche Teil der Schnitt 28, so wie es nach der Säuberung festgestellt worden ist, besteht aus einem gemeißelten Steinboden, welcher an seine Extremen eine höhere Ebene formt die an der großen Leiter angeschlossen ist. Dazwischen, auf ein tieferes Niveau (2,80-3,00m), gibt es eine Rinne (0,70-1,50 Breite). Die Aufschüttung der Rinne die sich bis zum Boden des rechteckigen Gebäudes erstreckt, ist ähnlich zu den die in benachbarten Sektoren Prähistorische Keramik ergeben hat. In dieser Weise, außer Muscheln und Schalen glühender Handarbeit prähistorischer Keramik, sind bei dieser Rinne – und weiter auch bei der Schnitt 28 – Keramik aus der hellenistischen Jahren, Bruchteile eines metallischen Gefäßes, ein kupferner-bandähnliche Griff, Bruchteil der Scheibe eines kupfernen Spiegels und Bruchstücke von Rost und Mörtel aufgedeckt worden. Die Forschung bei Sektoren 29 und 30 war schwierig weil dort Schutt von Ausgrabungen aus dem letzten Jahrhundert angehäuft ist, wie ein großer Olivenbaum, und, beim westlichen Sektor, eine kleine Mauer aus modernen Jahren. Aus der gestörten Aufschüttungen des Sektors 29 kommen verschiedene Funde prähistorischer, hellenistischer und römischer Jahre, unter welche auch, ein Kupferring, Bruchteile des Körpers und Griff eines kupfernen Gefäßes, Keramik usw. Bei den östlichen Sektor des benachbarten Schnittes 30 sind Reste eines unterirdischen im Fels gemeißelten Gebäudes entdeckt worden, der Fussboden, und, in einer höheren Schicht, sehr bedeutungsvolle und besonderen Interesses Funde, wie eine gebrochene Amphore, eine bleierne Bank, ein blattförmiger Spiegelkranz, Griff und Bruchstücke eines kupfernen Gefäßes, Halskette aus kupferne Perlen, ein Tränengefäß, römische Lampen usw., welche, nach der Wartung und Reinigung, wertvollen Information über den Gebrauch und die Datierung des Ortes ergeben werden.
Beim Sektor B ist die Forschung weiter ausgeführt worden im Tiefen der Schnitten 5, 6, 8, 9 und des Ablegers im rechteckigen Gebäude, welche handgemachte prähistorische und hellenistische Keramik ergeben hat: Bruchteil einer nicht gemalten Lampen und eines beschrifteten Keramik, die Hälfte eines kleinen Axt aus Messing und Bruchteile aus keramische Röhre und Tiergebeine. Schließlich sind zwei neue Schnitte geöffnet worden im Raum Nordöstlich und Nördlich der Leiter des rechteckigen öffentlichen Gebäudes neben die drei Monolithen wo mit der Hilfe eines Spezialisten Meisters der Akropolis festgestellt würde dass, es sich um ein Tor handelt, welches wegen der abschüssigen Neigung des Terrains, östlicher seiner originellen Stelle verrückt und zusammengebrochen ist. Zwischen dem und der nördlichen Leiter, gab es sehr wahrscheinlich einen kleinen Hoff. Die Funde aus dieser Schnitte sind wenige gewesen (Die Hälfte eines Ton Rades mit durchgehendem Loch und umkreisende Rinnen, Bruchteile von Tongefäße mit Reliefbänder).
Im Sektor Δ ist ein neuer Schnitt II geöffnet, neben dem 1977 geöffneten Schnitt I, welche Teil einer Zyklopischen Befestigungsmauer enthüllte. Mit dem neuen Schnitt II ist eine vollständigere Beobachtung der Bau und der Streckung dieser Mauer erstrebt worden, was sehr schwierig war als, wegen die Erdbeben und Intervention der Landwirten, viele Steinblöke verrückt oder entfernt von ihr originellen Ort wurden, mit dem Ergebnis, dass die Grenzen und die Dimensionen der Mauer unklar geworden sind. Zwei Schichten sind erkannt worden, welche Muscheln und Schallen handgemachter Keramik der historischen Jahre ergeben haben, sowie, ein Bruchteil eines Pfropfens mit knopfförmigem Fortsatz, kupferne und bleierne Metalplatten und zwei Reibungswerkzeuge aus Stein. Aus zwei anderen Schnitte dieses Sektors kommt unter anderem ein an beide Seiten konkave Steinstempel in der Form eines kleinen Altars und Bruchteil eines kleinen Steinschüssels. So wie bei früheren Zeiten auch, die Forschung des kreisförmigen Denkmals östlich der Akropolis, ist problematisch gewesen aber trotz genügende Schwierigkeiten fortgeführt worden, wegen der großen Feuchtigkeit vom Winterregen und der Einsturze in verschiedenen Perioden von viele große Steinen in seinem Inneren. Die provisorische Stützung der Wände durch einen Eisenbalkennetz hat die weitere Zerstörung des Denkmals abgewendet. Da aber keine notwendige technische Unterstützung um die Entfernung der Steinblöke vorhanden war, ist die Forschung nicht abgeschlossen. Ins besonderem, sind zwei Schnitte geöffnet, innen und außen, um die Lösung von nebenseitigen Problemen zu verarbeiten. Mit den Schnitten 1-3 ist die Erkennung und die Festlegung der Grenzen der Eingangswände unternommen worden. Das Fehlen von Straße war fest zu stellen, während der Stufenförmiger Eingang durch eine trockene Mauer aus kleinere und mittelgroße Stein gesperrt war, verbunden durch wasserdichten Ton. Das obere Teil des Eingangs ist völlig zerstört. Aus dieser Schnitte kommen Keramik, Muscheln und Schallen, Tongefäße, eine kupferne Nadel, Knochen und Gebeine her. Die Schnitte 4-6 hatten die Forschung weiter im Tiefen des inneren Raums des Denkmals gezielt. Trotz der Schwierigkeiten der Ausgrabung des Raums wegen der großen Feuchtigkeit und der zerstreuten Steinblöken, Schnitt 4 hat im Tiefen von 2,6m einen kleinen Teil des anfänglichen Fussbodens aufgedeckt und die unterste Stufe des Eingangs. Der Schnitt 5 im Sektor Δ hat handgemachte Keramik der historischen Jahre mit schriftlichen, eingravierten Reliefs und gedrückten Dekoration ergeben und einen großen gemeißelten keilförmigen Steinblock, welcher an der westlichen Wand gehört und damit die Bauart des Denkmals verrät. In der nördlichen Seite des Schnittes 6 welche voll aus Erde, Müll und formlosen Steinblöcke war, sind ein grünlicher aufgerichteter Stein und Bruchteile von anderen. Diese Plattenförmige Steine waren die Verkleidung der Wände eines Kastenförmigen Grabes gewesen, welches in der römischen Ära wiederverwendet würde. Außerdem sind, eine Schwarzbemalte Lampe, Bruchstücke von anderen Lampen mit Blumen dekoriert und Bruchstücke von Glasgefäße aufgedeckt worden. Besonderer Erwähnungswert ist in der unteren Schicht dieses Schnittes, die Entdeckung zweier Schalle, eines großen geschliffenen Gefäßes mit Schriftsymbolen, über deren Spezialisierten Gutachten von Wissenschaftlern noch zu warten ist. Die Schichten 7 und 8, östlich und in der Mitte des Raums entsprechend, haben wenige Schallen von nicht bemalten Gefäße ergeben, kupferne Metallplaten und Keramik. Die Forschung für die vollständige Enthüllung und Auszeichnung dieser bedeutsamen Denkmale Nord Ithakas, muss fortgesetzt werden.
Im August 2010 die Archäologen und Professoren der Universität von Ioánnina Fr. Litsa Kondorlí-Papadopoúlou und Thanássis Papadópoulos haben folgende Bekanntmachung herausgegeben, zusammen mit der analytischen Anführung der wissenschaftlichen Belegung der Entdeckung des Palastes von Odysseus auf Ithaka:
Im Rahmen des Ausgrabungsprogrames der Universität von Ioánnina in Nord Ithaka, an dem Ort „Homers Schule“, unter der Leitung von Professoren von Prähistorischen Archäologie Litsa Kondorlí-Papadopoúlou und Thanássis Papadópoulos, ist eine prähistorische Akropolis lokalisiert worden die unter anderem ein Palast Gebäudekomplex einschließt, welches sich auf zwei Ebenen einrichtet. Die systematische Forschung und mehrjährige Ausgrabungen von einer Gruppe von Archäologen, kandidierten Doktoren, Griechische und ausländische Spezialisten, durch die letzten 16 Jahre, hat eine Reihe von wichtige Funde ins Licht gebracht, welche – mit Verhältnismäßigen Vorbehalt – zu dem Ergebnis führen, dass der Palast des homerischen Helden und Königs Odysseus am Ort der Homers Schule in Nord Ithaka sich befindet.
Die Gruppe der Archäologen ist zur Bekanntmachung der bedeutungsvollen Entdeckung geführt worden durch die Bewertung von:
a) Architektonische Reste und tragbare Funde
b) Den strategischen Ort vom welchen aus die Häfen von Afáles und Fríkes sowie die Meereswegen zwischen Griechenland und Italien durch die Jahre kontrolliert würden
c) Der Ähnlichkeit der Beschreibung des Palastes von Odysseus (aus Homers Odyssee) zu den aufgedeckten Gebäuden auf die zweier Ebenen.
Die Funde der Ausgrabungen die zu dem Ergebnis führen dass es um den Palast Odysseus sich handelt, sind folgende Entdeckungen:
a) Großer Palastförmiger Gebäudekomplex eingerichtet und erstreckt auf zwei Ebenen
b) Steintreppen im Fels gemeißelt welche den Umgang zwischen die Bewohner der zwei Ebenen gedient haben
c) Gemauerter Prähistorischer Brunnenschacht
d) Unterirdisches Reservoir – gemauerte Quelle
e) Grabenhof f) Großes kreisförmiges Denkmal
g) Hilfszimmern und Lagerräume
h) Metall Verarbeitungswerkstatt.
Sonderangaben: An dem Ort Agios Athanassios-Homers Schule, am Berg fuß von Exoghí auf Nord Ithaka wo Gebäudereste sichtbar gewesen waren und Untersuchungen von griechische und ausländische Archäologen unternommen würden (Volgraff, Heurtez, Wasson, Kyparíssis usw.), ist die prähistorische Akropolis, umgrenzt von Zyklopenmauer und vier Tore, entdeckt worden. Das Haupttor ist durch eine befestigte Passage angeschlossen, ähnlich zu den von Tyrinth, geschützt durch zwei Türme (einer von denen noch teilweise Erhalten) und eine breite Straße die auf einer künstlichen Neigung gebaut ist. Das Haupttor berührt sich auf eine vorsichtig gebaute Mauer und seine beistehenden Stütze bestehen aus quadratisch verarbeiteten Steinblöcken. Bei der unteren Mauer des Gebäudekomplexes ist ein dreiteiliger rechteckiger Gebäude-Palast aufgedeckt worden, ähnlich zu den entsprechenden großen Gebäuden von mykenischem Palaste in Mykenä, Tyrinth und Pylos. Von dem Haupttor aus, war der südliche Haupteingang des großen dreiteiligen Gebäudes zu sehen. Beim oberen Wall sind prähistorische Gebäude von Lagern, Bad, Metallverarbeitungswerkstatt, sowie Hilfsräume aufgedeckt worden. Aus den zweier im Fels gemeißelten Treppenhäusern, das große im Süden ist durch Treppenabsätze in zwei Teile getrennt, wahrscheinlich nach Mykenischen Mustern. Die unterirdische Mykenische Quelle im Osten und in kleinem Abstand zum zentralen Gebäudekomplex, ist in gutem Zustand, in der bekannten kuppelartigen Weise gebaut worden und ähnlich zu den entsprechenden Quellen der Akropolis von Mykenä und Tyrinth. Sie ist vom Spezialisten für antike Wasserwerke der Universität von München Jost Knauss an der Mykenischen Ära datiert worden (1300-1200 v.C), so wie die unterirdischen Quellen von Mykenä und Tyrinth auch datiert sind.
Nordöstlich des großen Gebäudes gibt es einen kleinen quadratisch ummauerten Grabenhof der geplündert worden ist. Östlicher der unterirdischen Quelle, ist ein großes kreisförmiges prähistorisches Denkmal untersucht worden, mit Stufeneingang zum Osten, aus der Ausschüttung von welchen mindestens zwei prähistorische Ochsenschädel (Bos primigenius), prähistorische Keramik, und gebackene Tonschilder mit linearen Schrift entdeckt wurden, eins von welchen, veröffentlicht im angesehenen Zeitung KADMOS, eingravierte Symbole und Darstellung eines Schiffes mit Odysseus, die Sirene, die Skylla und Odysseus Kameraden im Moment deren Umwandlung zu Schweinen, trägt. Zu den tragbaren Funde gehören auch prähistorische Keramik (handgemachte und mit dem Rad geschaffenen, des 2. Jahrtausenden v.C), gebrochene Steingefäße, eine kleine bleierne Minoische Statue, kupferne Broschen, Lampe und goldenes Metallblatt mit der Darstellung von Odysseus mit Schiff welches Skylla mit ihre Fangarme verwickelt. Es muss betont werden, dass es viele Funde aus den Ausgrabungen aller Zeiten gibt, die, noch unbereinigt und nicht gewartet in Kasten bei den Museen von Stavrós und Vathí, liegen.
Nymphen Grote
Folgende Texte gehören dem Direktor der Archäologischen Gesellschaft des Kultur Ministeriums Herrn Sarantis Symeónoglou.
Ausgrabung und Einrichtung
Die Grote war seit viele Jahrhunderte Bekannt unterm Namen „Marmarospiliá“ (Marmorn Grote) und sie war gewöhnlich identifiziert mit der Homerischen Nymphen Grote weil ihre Form mit der Beschreibung beim „ν“ der Odyssee übereinstimmt. Die archäologische Forschung fing 1998 an mit dem Ziel fest zu stellen ob es Verehrung der Nymphen gab und in welcher Ära. Die ersten Funde sind schon beim Museum von Vathí ausgestellt und sie überzeugen, dass es doch Verehrung der Nymphen gab, in einer zeitlich bestimmten Ära. Die Funde sind kleinere Statue der Nymphen und ihren Kompagnons Pans, Gefäße mit Widmungsschilder und zwei Ringe die wahrscheinlich jungen Priesterinnen gehörten. Mit diesen ermutigenden Angaben ist die Frage entstanden ob Homer recht hat wenn er über einen zweiten Ort spricht wo wahrscheinlich die älteste Verehrung existierte. Ein großes Teil des Bodens der Grote war haufenweise von Steinblöke abgedeckt, mögliche Indizier, dass die Grote beim Erdbeben von 373 v.C zerstört würde. Mit der Hoffnung dass diese Zerstörung die älteste Verehrung und Gaben aus viele Jahrhunderte vergraben hat, ist die Forschung weiter bei der Ausgrabung des untersten Raumes fortgeführt. Eine zweite Grote gleicher Größe mit der ersten, aber noch tiefer, ist tatsächlich entdeckt worden. Die untere Grotte ist voll mit Steinblöke die aus ihrem Dach gefallen sind, 2-3m in Größe, mindestens drei große Säulen die auf dem Dach geformt gewesen waren, Volumen von Kalkstein des oberen Grotten und riesen Mengen von Kieselstein aus dem zerstörten Dach. Dieses Material liegt nun außerhalb der Grotte und es wird vielleicht da bleiben als Beleg einer der schwierigsten Ausgrabungen in der Chronik der Archäologie. Ein Aufzug der durch einen Stromaggregat sich fort bewegt, reicht bis zum Tiefe von 21m und trägt bis zum sechs Strohkorbe voll mit Steinen jede drei Minuten. Diese Arbeit enthüllt immer mehr neuen und wunderschönen Formierungen die ins Sonnenlicht kommen – welches zauberhafterweise von 12 Uhr 45 bis 14 Uhr 30 eindringt – zum allerersten Mal in 2400 Jahre. Funde werden sich ergeben nur wenn der Boden Sichtbar wird. Trotzdem, schon etwas sehr bedeutsames ist aus der Verehrung vor dem Erdbeben entdeckt worden: Tausende von Gebeine von seltenen Tiere die zu den Nymphen aufgeopfert wurden. Drei Hirschspezies, Wildschweine und Wildziegen aus Kreta sind gefunden worden. Die Jagd auf Hirsche und Wildziegen wird von Hommer beim ρ295 erwähnt. Die Ausgrabung hat bei 28m den Eingang zu einem anderen Teil der Grotte aufgedeckt, welches Richtung A läuft, Bzw. Richtung Vathí und eher bestätigt Homers Information dass Odysseus leicht aus dem Ort seiner Ausschiffung in der tiefen Grotte hineingegangen ist. Die Gebeine von zwei Tieren, vielleicht Hunde, die sich während des Erdbebens gefangen haben, sind auch an diesem Ort gefunden worden. Vom Dach der Grotte aus, hat die Ausgrabung ein Tief von 36m erreicht.
Ausgrabungen bei Písso Aetós
In seinem Schreiben am Kultur Ministerium, an der Leitung Prähistorischer und Klassischer Altertums aus dem Jahr 2001, Herr Simeónoglou erwähnt folgendes:
Die Forschung in Písso Aetós befindet sich in einer Übergangsphase seit 1995 als die erste Qualifikationsphase der Ausgrabungen abgeschlossen wurde. Außer vielen Probenschnitte und Oberflächen Untersuchungen, unsere Gruppe hat verschiedene Untersuchungsmittel des Untergrunds und Luftaufnahmen großer Genauigkeit verwendet. Nach meinem Vorschlag am Kulturministerium ist 1994 ein Gebiet von 200 Hektar als Archäologisches Gebiet erklärt worden. Anschließend habe ich mich um die Finanzierung von systematischen Ausgrabungen intensiv bemüht, was 1998 gelungen ist.
Von dieser Zeit an, bis heute, bin ich mit der Erforschung der Nymphen Grotte und dem Thema der Enteignung der Antiken Städte beschäftigt. Die Angaben die seit 1984 bis 1995 sich ansammelten, deuten darauf hin dass, an dem Ort welcher heute Písso Aetós heißt, gab es eine bedeutungsvolle Siedlung um die 40 Hektar groß. Diese Ortschaft beinhaltet:
1) Die Hauptstadt welche die Stelle zwischen die Hügeln von Petaléika und Aetós in Sudithaka besetzt, bzw. auf dem Nacken des Isthmus sich befindet, welcher das Südliche zu dem Nördlichen Teil Ithakas verbindet.
2) Die Akropolis die auf den Hügel von Aetós existiert
3) Den Hauptfriedhof welcher nordöstlich der Städte sich erstreckt. Ich werde versuchen die Bedeutung der Siedlung in kürzer Fassung zu erklären, mit den Angaben die ich hier darlege: Wenn Zweifel besteht, die Tatsache dass wir uns auf die Alte Ithaka befinden, erweist sich aus archäologische und charakteristische Angaben (wie ZB die Entdeckung von 19 seltsamen Münzen der einheimischen Geldverkehr, welche Odysseus darstellen) und aus der Tatsache dass unser archäologisches Gebiet mit der Gemeinde der alten Ithaka verbunden ist, welches aus der Resolution der Gemeinde 207 v.C. die bei der Mäanders Magnesia wo der seltsame Name Právlos erwähnt wird, hervor geht. (O.Kern, Die Inschriften von Magnesia, Berlin 1900, Ausschnitt 35, Seite 25-26).
Die Grabsäule des Priesters Právlos der gleichen Ära und wahrscheinlich der gleichen Person, ist bei unseren Ausgrabungen 1990 entdeckt worden. Die Siedlung des Ortes beginnt um 1400 v.C. und dauert ohne Unterbrechung bis zum 1. Jahrhundert als die Stadt nach Vathí befördert worden war. Schon seit dem ersten Jahrhundert ist auf den begrenzten Raum der Isthmus ebene ein großes und bedeutsames Gebäude entdeckt worden, welches aber nur um sein 1/3 aufgedeckt worden ist. Es handelt sich um ein Gebäude zyklopischer Bauart, ähnlich bei seiner Grundriss zu gewölbten Gräber, ausgenommen dass Straße und Kuppel ein einheitlichen Raum bilden. Das Gebäude war um die 5m versenkt und die Kuppel wurde am Anfang aus der Oberfläche um die 8m hervorragen. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Musterwasserwerk welches über ein Jahrtausend verwendet würde. Wenn Homers Erzählungen eine Historische Basis haben, das Gebäude muss mit der gemauerten Quelle identifiziert werden. Dieses Gebäude ist Zentrum Religiöser Verehrung gewesen.
Mindestens noch drei andere Gebäude sind während der finstere Jahre dazu gefügt, als der ganze Isthmus ebene ein großes Heiligtum geworden war. Die Britische Archäologische Schule hat in die 30e Jahre südlich der gemauerten Quelle ausgegraben, daher liegen viele interessante Funde im Museum von Vathí. Es ist sehr wahrscheinlich dass Homer dieses Heiligtum als „Schattiges Gehölz Apollos“ erwähnt.
Ein zweites mykenisches Gebäude ist im Abstand von 30m westlich des Heiligtums entdeckt worden. Leider wegen sehr schlechter Erhaltung, eine Auslegung darüber bleibt rätselhaft. Es scheint dennoch so, als wäre dieses Gebäude kontinuierlich benützt und bei seiner letzten Phase als es ein Heiligtum gewesen wäre. Hier muss Ich erklären dass die Insel während des großen Erdbebens von 373 v.C eine große Katastrophe erlitten hat. Wir haben schon festgestellt dass viele öffentliche und gut errichtete Gebäuden die mindestens als Ruinen erhalten bleiben sollten, sind bis zu den untersten Schichten ihrer Fundamente zerstört worden. Auf dem vorliegenden Fall des zweiten mykenischen Gebäudes fehlt nicht nur das Gebäude um 90%, aber noch fast der ganze Abhang des nivellierten Hügels auf dem es errichtet würde. Noch dramatischer ist die Zerstörung bei der Nymphen Grotte wo abgebrochene Stalaktiten den Raum um eine Tiefe von fast 20m begraben haben. Dieser Naturkatastrophe schreibe ich die Tatsache zu dass, so viele Archäologen die seit 200 Jahre durch die Insel gegangen sind, könnten noch nicht Mals ein spezifisches architektonisches Element der Siedlung lokalisieren. Ich selbst bin immense Ausgrabung und Auslegungsschwierigkeiten entgegen gekommen die meistens an der gleichen Naturkatastrophe zurück zu weisen sind. Trotz alle Schwierigkeiten haben wir zwei Tempeln der ersten Geometrischen Ära, einen der Geometrischen Ära, einen der Archaischen, zwei der Klassischen und einen der Hellenistischen Ära schon lokalisiert. Öffentlichen Gebäuden, außer die zwei mykenischen, gibt es zurzeit noch ein Archaisches, zwei Klassische und ein Hellenistisches Gebäude. Außerdem, eine Überfülle an Gebäuden gibt es auf den Hügel von Aetós wo wir drei aufeinander folgende Stadtmauern, drei Türme, vier Reservoirs, zwei Straßen und viele Häuser lokalisiert haben. All diese aus der klassischen und hellenistischen Ära. Dieser Hügel entspricht den alten Alalkomenae, während die Haupt Stadt – so wie es aus der Resolution von Magnesia bewiesen wird – den Namen Ithaka erhalten hat. Durch Luftaufnahmen die wir 1986 aufgenommen haben, haben wir auch den ältesten Friedhof der Städte entdeckt. Mein Verdacht dass, manche Kreise die klar zu sehen sind, zu Gräben gehören, ist durch eine Untergrund Untersuchung 1999 bestätigt worden. Ich bin mir sicher dass, die großen Gräben während der großen Naturkatastrophe zusammengebrochen sind, aber, aus der Sicht der Funde, bleiben sie so wie sie im Jahre 373 v.C. gewesen waren. Das gleiche glaube ich über die Grotte der Nymphen. Diese Angaben sind ausführlicher im Werk und Protokoll veröffentlicht worden und sie werden bei folgenden Werken mehr detailliert vorgelegt. Eine einführende Band über das Thema Ithaka habe ich gerade unter Verarbeitung. Eine andere Band über die Keramik und den großen Heiligtum der Städte ist von Fr. Nancy Simeónoglou in der Form einer Doktorarbeit ergänzt worden. Eine allgemeinere Band über unserer Qualifikationsausgrabungen ist unter Verarbeitung, unter Aufsicht der Archäologin Aliki Samaras. Die Veröffentlichung über die Grotte der Nymphen wird sofort nach der Abschließung der Erforschungsarbeiten folgen.
Auf die Basis dieser Angaben schlage ich vor die Befreiung der 25 Hektar der alten Städte und den unmittelbaren Beginn systematischer Ausgrabungen mit den Objektiven der Beschaffung eines neuen Archäologischen Ortes in kürzere Zeit. Die Finanzierung ist vom The Packard Humanities Institute vollständig unternommen worden, welches von dem Archäologen und Philhellenen Dr. David Packard (Ph.D., Harvard 1974 mit Thema die lineare Schrift A) geleitet wird. Mehr konkret, werde Ich dem Aufsichtsamt für prähistorische und Klassische Altertümer eine topographische Karte und Liste der 208 Eigentümer einreichen die zur Gunsten des Griechischen Staates erworben werden sollen, mit der Erhaltung von mir allein und der Archäologischen Gesellschaft in Athen, der Rechte zur Ausgrabung und wissenschaftlicher Untersuchung der Funde. Diesen ersten Kontakt mit dem Kultur Ministerium werden noch weitere andere Kontakte folgen, welche von Rechtsberatern vorbereitet werden, in Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsamt und einheimischen führenden Persönlichkeiten. Es ist aber sonst notwendig und ich möchte dem Kulturministerium vorschlagen, sich um jede Art von Ausgrabung und Bauarbeit zu verpflichten, auch außerhalb des unter Enteignung Gebietes, mindestens über fünf Jahre. Die Resolution der Gemeinde der alten Ithaka welche in Magnesia entdeckt würde, erwähnt die Existenz von Spielen, deshalb die Wahrscheinlichkeit um die Existenz von Theater, Stadion und andere Anlagen, die lokalisiert werden müssen.
Der Ausgrabungsdirektor Sarántis Simeónoglou.
Internationale Konferenzen über die Odyssee
Die Institution „Internationale Konferenzen über die Odyssee“ mit Sitz in Ithaka, ist 1977 entstanden. In den Konferenzen nehmen Teil mit der Eigenschaft des Sprechers oder des Tagungsmitgliedes, Homerlogen verschiedener Nationalitäten. Die Tätigkeiten kann jeder der sich an Themen die mit Homerische Studien relevant sind, interessiert. Trotz der vielseitigen Organisationsschwierigkeiten die außerdem mit den kleinen Möglichkeiten der Gemeinde und den beschränkten finanziellen Mitteln zu tun haben, die Institution schaffte es sich zu etablieren. Dieser Erfolg ist der aktiven Teilnahme von ausgezeichneten Homerlogen und der Veröffentlichung der Protokole aus diesen Konferenzen zu bedanken. Seit 1981 werden die Konferenzen vom Zentrum für Odysseische Studien organisiert, welches in Ithaka gegründet würde. Die Protokole dieser Internationalen Treffen werden von Historikerin Fr. Máchi Paísi-Apostolopoúlou und das Sekretariat des Zentrums veröffentlicht. Sie beinhalten die neueren Erforschungen um das Homerische Epos und sie wenden sich an Griechisch oder Ausländisch sprechenden Lesern, als es in Auslandische Texte Zusammenfassungen in Griechisch gibt, sowie Zusammenfassungen in Ausländisch, die Griechische Texte abschließen.
Bis heute sind folgende Bänder veröffentlicht: Ilias und Odyssee. Mythos und Geschichte, Ithaka 1986 (s.207) Homerisches Haus, Ithaka 1990 (s.257) Wandern auf Ithaka, Ithaka 1990 (s.53) Aufopferung an Homer (Gedenken an I.Kakridís), Ithaka 1993 (s.301) Mit Odysseus Segen, Ithaka 1995 (s.375)Omeriká, Ithaka 1998 (s. 427) Alle Bänder sind beim Sekretariat des „Zentrum für Odysseische Studien“ zu finden, (Tel. 210 3611078, Fax 210 3640391), bei Buchläden in Ithaka und bei zentralen Buchläden in Athen. (Estía, Kardamítsa usw.)
Seminare Homerischer und Odysseischer Philologie
Eine andere Tätigkeit des Zentrums für Odysseische Studien, sind die Seminare homerischer und odysseischer Philologie. Jedes Jahr werden Nachbildungsseminare für Lehrer die in öffentlichen Schulen lehren, organisiert. Diese Organisation findet statt mit der Mitarbeit der Gemeinde von Ithaka, des Zentrums für Odysseische Studien und neulich des Griechischen Philologen Verbandes, während das Bildungsministerium die Aufsicht hat. So wird an fünfzig Philologen aus verschiedenen Bildungsorten die Möglichkeit gegeben am natürlichen Ort der Insel des homerischen Helden, Seminare und Lektüre von spezialisierten Homerlogen zu verfolgen welche sie weiter helfen werden, Lehrschwierigkeiten zu überwinden, oder ihrer Lehrerfahrung mit neuem Wissen zu bereichern. Die Institution ist aktiv seit 1984.